Auf einer zwei-wöchigen Reise durch Rwanda, Uganda und Tanzania haben wir die Schönheit von Ostafrika entdeckt und dabei traumhaft schöne Landschaften bereist, nette Menschen kennengelernt und die grossartige Tierwelt Afrikas erkundet.
In den nachfolgenden Zeilen erfährst du mehr über die tragische Geschichte des modernen Rwanda, die grossartigen Gorillas in Uganda und die türkis-blauen Strände auf Zanzibar. Viel Vergnügen beim Lesen.
Rwanda, ein Land mit bewegter Vergangenheit
Rwanda, wer reist schon dort hin, da gibt’s ja nichts zu sehen? So oder so ähnlich tönte es vor unserer Abreise aus unserem persönlichen Umfeld immer wieder. Doch spätestens seit wir die Netflix-Serie „Black Earth Rising“ gesehen haben, waren wir von diesem Land und seiner bewegten Vergangenheit fasziniert. Dass Rwanda kein gewöhnliches afrikanisches Land ist merkt man schnell, wenn man am kleinen internationalen Flughafen in der Hauptstadt Kigali gelandet ist. Es ist sauberer, aufgeräumter und ordentlicher als in manchem anderen afrikanischen Land. Willkommen in Rwanda, einem der fortschrittlichsten Länder Afrikas!
Rwanda respektive genauer gesagt die Hauptstadt Kigali war unser Startpunkt für unser Ost-Afrika-Abenteuer. Wir waren in Kigali spätabends am 7. Juni 2019 gelandet und wurden von unserem Guide und Fahrer Dan, der uns die nächsten Tage auf unserem Roadtrip durch Rwanda und Uganda begleitete, abgeholt. Kigali liegt auf vielen Hügeln verteilt, bietet eine kleine Downtown und ist geprägt durch saubere Palmengesäumte Strassen, die so gar nicht zu Afrika passen wollen. So hatten wir dann auch mehrmals das Gefühl irgendwo im Mittelmeerraum zu sein anstatt im Herzen von Afrika, tausende Kilometer entfernt von der nächsten Meeresküste.
Der bereits erwähnte Fortschritt dieses kleinen Landes im Herzen Afrikas hängt mit seiner bewegten Vergangenheit zusammen: Nach dem Rwanda Genozid, der im April 1994 rund einen Achtel der gesamten Bevölkerung ausgelöscht hat, stand der noch junge Staat und ehemals belgische Kolonie vor einer grossen humanitären, existenzbedrohenden Krise. Genozid und Bürgerkrieg hatten die Infrastruktur, die Institutionen sowie das gesamte öffentliche Leben zerstört, sodass ein Umdenken stattfinden musste. Heute gilt Rwanda als ein Musterbeispiel in Afrika und die Veränderungen hinterliessen deutliche positive Spuren, die sich mittlerweile auch international sehen lassen. So gilt Rwanda heute neben Island als das Land mit der niedrigsten Ungleichheit bzgl. Lohn zwischen Mann und Frau, um nur ein Beispiel der beachtlichen sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung zu nennen, die seit 1994 stattgefunden hat.
Dieses bewegte Kapitel in der Geschichte Rwandas kann im Kigali Genocide Memorial besichtigt werden. Das Memorial informiert ungeschönt über den Ablauf des Genozids, lässt Zeitzeugen zu Wort kommen und beleuchtet die Hintergründe dieses traurigen Ereignisses in der Geschichte des kleinen Landes. Der Besuch dieses Museums war ein eindrückliches Erlebnis, was uns bestimmt noch lange in Erinnerung bleiben wird.
Gorilla Trekking im Herzen der Virunga Vulkane
Nach insgesamt etwas mehr als einem Tag nahmen wir von Kigali den Weg zum ultimativen Highlight unserer Reise in Angriff. Unser Ziel war der in Uganda gelegene Mgahinga Nationalpark im Herzen der bis zu 4500 Meter hohen Virunga Vulkane, wo die Berggorillas auf uns warteten.
Der Nationalpark liegt an den Hängen der Virunga Vulkane, welche die Grenze bilden zwischen Rwanda, Kongo und Uganda. Die Fahrt aus Kigali dorthin dauert je nach Dauer des Grenzübertritts ca. drei bis fünf Stunden. Wir absolvierten dieses Stück in knapp drei Stunden und hatten Glück, dass sich Rwanda und Uganda zu diesem Zeitpunkt in einem Handelsstreit befanden, der vorübergehend dazu führte, dass Rwanda auf den Import von ugandischen Gütern verzichtete und seinen Staatsbürgern die Einreise nach Uganda verbot. So war am Grenzübergang Katarara sehr wenig los, weshalb wir die Einreise nach Uganda sehr schnell durchführen konnten.
Da das Gorilla Trekking jeweils mit einem Briefing morgens um 8:00 Uhr beginnt und wir deshalb den nächsten Morgen abwarten mussten, bezogen wir unser Nachtquartier in der traumhaft gelegeneren Mount Gahinga Lodge. Die wunderschöne Lodge liegt in einem Waldstück am Fuss der Vulkane, einen Steinwurf vom Eingang des Nationalparks entfernt. Der Zufall wollte es, dass wir die einzigen Gäste in der Lodge waren und uns ein Upgrade in die Moman Banda, eine Mehrzimmer Villa an erhöhter Stelle in der wunderschönen Anlage, gewährt wurde. So konnten wir uns in wunderbarer Umgebung bestens auf die nahenden unvergesslichen Erlebnisse vorbereiten.
Am nächsten Tag frühmorgens ging dann endlich ein lang gehegter Reisewunsch in Erfüllung: Das Beobachten der Gorillas im grünen Dschungel von Ostafrika. Nach einem kurzen Briefing liefen wir zusammen mit einem weiteren Gast aus Belgien und gut bewacht durch drei bewaffnete Guides los in den Dschungel. Wir erreichten unser Ziel nach rund drei Stunden Laufzeit: Die siebenköpfige Nykagezi Gorilla Familie. Diese Gorilla Familie ist bis anhin die einzige ihrer Art, welche im Mgahinga Nationalpark besucht werden kann. Weitere in diesem Park lebende Familien werden gegenwärtig an den Menschen habituiert, wobei das Jahre dauern kann. Die Tiere der Nykagezi Gorilla Familie gehören zur Art der Berggorillas, die sich von den ebenfalls in Ost-Afrika lebenden Flachlandgorillas unterscheiden. Weltweit existieren nur noch rund 1000-1200 Berggorillas, die sich auf einem sehr kleinen Lebensraum in Kongo, Uganda und Rwanda verteilen. Uganda stellt dabei täglich einige wenige Besucher-Permits aus, wobei diese trotz des Preises von USD 600 jeweils sehr schnell vergriffen sind. Wir hatten anscheinend Glück, denn gemäss Dan, unserem Guide, konnte er für uns die letzten beiden verfügbaren Permits ergattern.
Der Preis von USD 600 hört sich nach sehr viel Geld an, wenn man bedenkt, dass man nur rund eine Stunde mit diesen Tieren verbringen kann. Doch aus unserer Sicht lohnt sich jeder einzelne Dollar, denn dieses Once-In-A-Lifetime Erlebnis wird mir ewig in Erinnerung bleiben. Und der Auftakt unseres Besuches hätte nicht grossartiger sein können: Als wir nach unserem Fussmarsch endlich in die Nähe der Tiere kamen, tauchte wie aus dem Nichts der Silverback, eines der drei Männchen der Gorilla-Familie, aus dem Busch auf und lief, sich mit den Fäusten auf die Brust trommelnd, in nur ein bis zwei Metern an uns vorbei. An dieser Stelle ist anzumerken, dass sonst zum Schutze der Gorillas ein Abstand von sieben Metern eingehalten werden muss! Das war doch mal ein Auftakt nach Mass. Nach wenigen Metern dem Silverback folgend trafen wir anschliessend auf die weiteren Familienmitglieder im Busch und durften während rund einer Stunde diese einzigartigen, vom Aussterben bedrohten Tiere beobachten.
Und weiter ging‘s zum nächsten Highlight: Bwindi Impenetrable Forest
Immer noch tief beeindruckt vom Besuch der Nyakagezi Gorilla Familie nahmen wir am Nachmittag desselben Tages den Weg vom Mgahinga Nationalpark in Richtung Bwindi Impenetrable Forest in Angriff. Die mehrstündige Autofahrt dorthin führt durch eine reizvolle hügelige Landschaft, die immer wieder schöne Ausblicke in die Umgebung und unter anderem auf den malerischen Lake Bunyonyi ermöglichte. Nach einer kurzen Nacht in der sehr schön gelegenen Agandi Uganda Eco-Lodge nahe des Parkeingangs erwartete uns am nächsten Tag bereits das nächste Highlight unserer Reise: ein weiteres Mal Gorilla Trekking. Und dieses Mal sollte alles ganz anders ablaufen als am Tag zuvor. Nach einem ebenfalls kurzweiligen Briefing stiessen wir bereits nach 10 Minuten Fussmarsch im dichten Dschungel auf unser Ziel, die 11-köpfige Bitukura Gorilla Familie.
Erneut konnten wir während mehr als einer Stunde diese faszinierenden Wesen beobachten, welche sich friedlich ihrem täglichen Leben im Dschungel hingeben und die meiste Zeit mit fressen und schlafen verbrachten. Nur das rund einjährige sehr aufgeweckte Gorilla Baby schien die ganze Gruppe zu unterhalten und zeigte auch überhaupt keine Berührungsängste zu den menschlichen Besuchern. Das Gorilla-Baby war dermassen neugierig, dass es sich kurzer Hand entschlossen hatte mir auf den Rücken zu steigen, während dem ich auf dem Waldboden die anderen Gorillas beobachtete. Das kam dann doch etwas gar überraschend, worauf ich erst mal nicht wusste was ich tun sollte. Nach einigen wenigen Sekunden war dieser freudige „Spuck“ dann vorbei und der kleine Gorilla hatte nach erfolglosen Versuchen beschlossen zu seiner Familie zurück zu kehren. Ein ziemlich einmaliges Erlebnis, welches ich wohl so schnell nicht wieder vergessen werde.
Würde ich Im Nachhinein gefragt werden, welche der beiden Gorilla-Trekkings mir besser gefallen hat, könnte ich wohl gar keine eindeutige Antwort geben. Es ist schwierig zu beurteilen, welcher Trek imposanter war und an beiden Tagen nahmen wir wunderschöne Eindrücke und Reiseerlebnisse mit nach Hause. Mir schien es aber vor allem, dass der Bwindi Impenetrable Forest viel stärker durch Besucher frequentiert wird als der Mgahinga Nationalpark. Dennoch sind beide Parks nicht nur wegen der Gorillas sondern auch wegen der wunderschönen Landschaft mit dichten Wäldern, Hügeln und hohen Vulkanen einen Besuch wert.
Lake Bunyonyi: Ein schöner Ort um die Seele baumeln zu lassen
Nachdem das zweite Gorilla Trekking-Abenteuer im Bwindi Impenetrable Forest viel kürzer ausgefallen war als geplant (wir hatten wiederum mit zwei bis drei Stunden Wanderzeit gerechnet), hatten wir mehr als genügend Zeit, um zum nächsten Zwischenstopp zu gelangen: Lake Bunyonyi.
Dieser Fjordähnliche, malerische See in mitten von grünen Hügeln gilt nach dem Lake Tanganjika als zweittiefster See in ganz Afrika sowie als viert tiefster See auf der ganzen Welt. Dabei entstand dieser See mit seinen 29 Inseln während einer Vulkaneruption, die einen Fluss zum heutigen See staute und damit eine einmalige Landschaft entstehen liess. Diese Landschaft lässt sich in der erhöht gelegenen Arcadia Lodge gut geniessen. Die Lodge liegt oberhalb des Lake Bunyonyi und bietet ein 180-Grad Panorama über den See.
Am darauffolgenden Tag ging es dann auf der kurvigen Strasse hinunter zum Ufer des Sees. Von hier aus genossen wir eine Bootsfahrt und die ruhige Atmosphäre im Wissen, dass uns am selben Tag noch eine lange Fahrt in den Norden Ugandas bevorstand. Nach der rund eineinhalb stündigen Bootstour machten wir uns anschliessend auf in Richtung Murchison Falls Nationalpark, ein weiteres Highlight unserer Reise. Die Fahrt dorthin nimmt rund einen Tag in Anspruch, da sich gegenwärtig noch viele Strassen in schlechtem Zustand befinden. So kamen wir in den Genuss der „African Massage“, wie unser Guide und Kumpane Dan immer wieder zu sagen pflegte. Die Strasse führt dafür durch landschaftlich schönes Gebiet mit vielen Teeanbau Plantagen, vorbei am über 5000 Meter hohen Rwenzori-Gebirge sowie dem Lake Albert, der zwischen Uganda und Kongo liegt.
Murchison Falls Nationalpark: Wildlife Spotting entlang des jungen Nils
Nach einer Tagesreise mit Zwischenstopp und Übernachtung im reizvollen Kibale Forest Camp nahe des Kibale Forest Nationalparks hatten wir gegen Mittag unseres sechsten Reisetages den Murchison Falls Nationalpark erreicht. Die dortige Landschaft unterscheidet sich stark vom Dschungel-geprägten Süden Ugandas. Der Nationalpark ist geprägt durch weitläufiges afrikanisches Savannen-Grasland mit den typischen, vereinzelten Schirmakazien. Dort können auf Game Drives fast alle afrikanischen Grosswildtiere beobachtet werden, einzig den Liebhabern von Zebras, Gnus und Nashörnern sei empfohlen, einen anderen Ort für ihre Safari auszuwählen. Die Tiere kommen hier leider nicht mehr vor, dafür gibt es Giraffen und Elefanten im Überfluss. Besonders schön ist die Mischung der Steppenlandschaft mit den Uferzonen des Nils, der mitten durch den Park fliesst.
Der Nil ist auch verantwortlich für die Namensgebung des Parks, da er sich dort über die Murchison Falls Wasserfälle ergiesst, die stärksten Wasserfälle der Welt. An der engsten Stelle von sieben Metern zwängen sich pro Sekunde rund 1000 Kubikmeter Wasser durch. Die Wasserfälle können gut via eine rund einstündige Bootsfahrt auf dem Nil erreicht werden, dabei lassen sich Tiere wie zum Beispiel Nilpferde oder Krokodile entspannt vom Wasser aus geniessen. Wer den Ausflug zu den Wasserfällen noch krönen will, nimmt den rund einstündigen Fussmarsch von der Bootsanlegestelle hoch zu den Wasserfällen in Angriff.
Obwohl es brütend heiss war, hatte sich auch dieser Fussmarsch sehr gelohnt, da man hier immer wieder atemberaubende Ausblicke auf diese einzigartige Wasserlandschaft geniessen kann. Wer dies in Zukunft ebenfalls geniessen möchte, dem sei empfohlen sich zu beeilen, da gegenwärtig ein Bauprojekt angelaufen ist, bei dem ein Stausee bei den Wasserfällen gebaut werden soll. Leider nur eines der vielen fragwürdigen Infrastruktur-Bauprojekte, die in Uganda aber auch in anderen afrikanischen Staaten durch die chinesische Regierung vorangetrieben werden. Sie bringen zwar eine bessere Infrastruktur, zerstören aber auch wunderschöne Landschaften und gehen meistens zu Lasten der einfachen Bevölkerung, der Natur und der Tierwelt.
Insgesamt ist der Murchison Falls Nationalpark wirklich eine Reise wert. Auch wenn nicht ganz so viele Tiere wie beispielweise im Serengeti Nationalpark beobachtet werden können, besticht der Park trotz allem durch die einmalige Kombination zwischen Gras- und Wasserlandschaften und die Präsenz des imposanten Nils. Wir hatten die zahlreichen Game Drives, ob frühmorgens oder spätabends, die Ruhe und die Nähe zu den Tieren sehr genossen.
Nach rund eineinhalb Tagen Aufenthalt im Murchison Falls Nationalpark nahmen wir dann die letzte Reiseetappe in Uganda in Angriff und fuhren in rund einem halben Tag nach Kampala. Die quirlige ugandische Hauptstadt in der Nähe des Victoria Lakes bildete den Abschluss eines spannenden Roadtrips durch Rwanda und Uganda. Hier nahmen wir letztlich auch Abschied von Dan, der uns über rund 1200 Kilometer als kompetenter Guide und Reise-Kumpane begleitete und uns viele Facetten dieser beiden sehr unterschiedlichen, aber wunderschönen Länder gezeigt hat.
Last Stop Zanzibar: Die arabische Schönheit im türkis-blauen Indischen Ozean
Mit vielen schönen Reiseendrücken im Gepäck nahem wir die zweite Etappe unserer Reise in Angriff und bestiegen das Flugzeug in Richtung Tansania mit Ziel Zanzibar. Dabei waren wir bereits zum zweiten Mal auf dieser wunderschönen Insel zu Gast. Zanzibar besticht durch kilometerlange, weisse und palmengesäumte Strände sowie durch klares türkis-blaues Wasser. Seit dem Aufenthalt der Araber, welche im Mittelalter die Insel als einen wichtigen Handelsstützpunkt verwendeten, ist Zanzibar arabisch geprägt. Dies bildet einen starken, aber auch willkommenen Kontrast zum afrikanischen Festland, welches nur rund 30 Kilometer entfernt liegt.
Nach einem kurzweiligen Flug aus Kampala via Daressalam wurden wir in Stone Town, der Inselhauptstadt, bereits von unserem lokalen Freund und Tour-Guide Ally erwartet. Bereits während unserem Aufenthalt im Juni 2017 hatten wir uns dafür entschieden unsere Tage auf Zanzibar an mehreren Orten zu verbringen. Dies ist einerseits gut machbar, da sich die Fahrdistanzen im kleinen Rahmen halten, und man so andererseits einfach viel mehr dieser wunderschönen Insel zu Gesicht bekommt. So verbrachten wir dieses Mal zwei Nächte am Nordende der Insel in Matemwe, wo wir unter anderem einen Schnorchel-Ausflug zum Riff der Mnemba-Insel unternommen haben. Die Insel liegt rund zwei bis drei Kilometer vor der Küste, kann aber leider nicht betreten werden, da sie sich im Privatbesitz von Bill Gates befindet. Dafür kamen wir während des Ausflugs in den Genuss des Schwimmens mit Delfinen, die sich dort hin und wieder aufhalten.
Nach zwei Tagen in Matemwe fuhren wir anschliessend an die Südspitze der Insel nach Jambiani. Jambiani wie auch Matemwe sind kleine ursprüngliche Dörfer, in denen das Leben immer noch gleich abzulaufen scheint wie vor hundert Jahren. Die Männer des Dorfes fahren während des Tages ans nachgelegene Riff zum Fischfang, während einige Frauen unter anderem die bei Ebbe sichtbaren Seegras-Felder pflegen und Seegras ernten.
Nach weiteren vier erholsamen Tagen in Jambiani hiess es dann letztlich Abschied nehmen von dieser arabischen Schönheit im türkis-blauen Indischen Ozean. So traten wir mit vielen Eindrücken aus den letzten zwei Wochen die Heimreise in die Schweiz an mit der Gewissheit im Herzen, dass wir wohl schon bald wieder auf diesem faszinierenden Kontinent zu Gast sein werden.
Falls du Detail zur Reise (z.B. Hotels, verwendete Transportmittel, Dauer und Distanzen etc.) nachlesen möchtest, findest du im Travel Itinerary Bereich weitere Informationen in einem detaillierten Dokument, welches du dir gratis downloaden kannst. Hier erfährst du mehr …